Systemisches Coaching: Klarheit fürs Leben

Kennst du das?

  • Du willst etwas ändern in Deinem Leben, weißt aber einfach nicht, wie.
  • Du scheinst Dich immer wieder im Kreis zu drehen.
  • Ständig siehst Du Dich mit denselben Problemen konfrontiert.
  • Dich nervt ein bestimmtes Verhalten – an Dir oder anderen -, Du weißt aber nicht, was Du dagegen machen sollst oder kannst.
  • Du möchtest Dich gerne für etwas entscheiden oder von etwas lösen, kannst Dich aber nicht überwinden.
  • Du befindest Dich an einem beruflichen Scheideweg, in einer privaten Umbruchphase oder in einer Sackgasse und weißt nicht, wie Du weiter machen sollst.
  • Gedankenkreisen und Grübeleien bringen Dich nicht weiter.
  • Regelmäßig fällst Du in alte Muster zurück.

Ich kann Dir zeigen, warum das so ist – und wie Du da raus kommst.

Als ausgebildete systemische Coachin ermittele ich mit Dir gemeinsam in einem Prozess, was Dich stört oder aufhält und warum Du Dich ausbremst.

Und dann schauen wir uns zusammen an, wohin Deine Reise gehen soll.

Photo by Jan Tinneberg on Unsplash
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Wofür Systemisches Coaching gut ist?

Um Dich von nervigen und blockierenden Denk- und Verhaltensmustern zu befreien!

Damit Du Deine wahren Bedürfnisse und Ziele in Deinem Leben erkennst und weißt, wie Du diese erreichen kannst!

Um ins Handeln zu kommen!

Für ein erfüllteres, glücklicheres Leben!

Systemisches Coaching in der Lebenskrise

Wir alle wollen ein schönes Leben.

Aber manchmal ist das Leben nicht einfach nur schön. Jedes Leben bringt seine eigenen Herausforderungen mit sich. Kleine und große Krisen gehören dazu. Abschiede. Schicksalsschläge. Trennungen. Tod. Vollendete Tatsachen, die wir so nicht hinnehmen möchten.

Veränderung von Außen können wir oft nicht beeinflussen. Dinge passieren. Das Leben passiert. Dagegen können wir nichts machen. Aber wir können entscheiden, wie wir damit umgehen.

Veränderung von Innen haben wir in der Hand.

Hier kann Coaching helfen. Dabei, sich durch die Trauerzeit zu bewegen. Dabei, nach einer Trennung wieder Halt und Sicherheit zu finden. Dabei, in einer Krise den Blick nach vorne zu richten und eine neue Perspektive einzunehmen.

Photo by Trevin Rudy on Unsplash
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Mein Ansatz basiert auf Systemischem Coaching.

Was bedeutet das?

Als Menschen sind wir seit Beginn unserer Geburt Teil von Systemen. Das bedeutet: Wir stehen von Anfang an in Wechselwirkung zu anderen Menschen und der Umwelt. Wir werden in eine Familie hineingeboren, die individuell einzigartig ist und uns auch so aufnimmt. So können wir mit Eltern und Geschwistern aufwachsen, als Einzelkind, im Heim mit Betreuer*innen, bei Pflegeeltern usw.

Im Kindergarten kommen andere Kinder und Erzieher*innen dazu, später die Klassengemeinschaft mit Lehrer*innen. Ein Freundeskreis entwickelt sich. Nach der Schule, der Ausbildung oder dem Studium wird unsere Welt mit der Arbeits- und Berufswelt um ein weiteres System erweitert. (Eine ausführliche Erklärung zu dem Begriff „Systemisches Coaching“ findest Du auf der Website des Coaching Magazins.)

In jedem System gelten bestimmte Verhaltensregeln und Gewohnheiten.

Gleichzeitig (inter)agiert und kooperiert jeder einzelne Mensch in solchen Systemen auf die eine oder andere Weise, je nachdem, welche Einstellungen, Erfahrungen, Eigenschaften und Bedürfnisse er hat. Dadurch ergeben sich gewisse Dynamiken und auch Reibungen. Ungünstige Meinungen, Ansichten und Überzeugungen über uns und andere können die Folge sein.

Ihren Ursprung haben sie meist in der Kindheit. Durch sie nehmen wir die Welt, ihre Bewohner*innen und uns auf eine ganz bestimmte Weise wahr und verhalten uns entsprechend. Ein bisschen kann man sich das vorstellen wie eine Brille, durch die wir schauen. Je nachdem, wie die Brillengläser eingestellt sind, nehmen wir die Welt auf eine bestimmte Weise wahr – und empfinden unsere Wahrnehmungen auch als die Wahrheit. Tatsächlich handelt es sich dabei nur um unsere eigene Wahrheit, unsere Sicht auf die Dinge. Jeder Mensch hat seinen individuellen Wahrnehmungsfilter.

Diese tief verankerten Annahmen über uns selbst und die Welt bezeichnet man als Glaubenssätze. Der Begriff sagt es schon: Gemeint sind damit Sätze, an die wir glauben. Somit beeinflussen sie unser Handeln, Denken und Fühlen. Es gibt positive und negative Glaubenssätze. Negative Glaubenssätze bremsen und blockieren uns.

Photo by Kelly Sikkema on Unsplash
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Beispiele für negative Glaubenssätze sind:

„Ich schaffe das sowieso nicht.“
„Die anderen können das viel besser als ich.“
„Ich bin nicht gut genug.“
„Warum sollte ich das versuchen? Bei mir klappt sowieso nie etwas.“
„Ich darf keine Fehler machen.“
„Ich darf keine Schwäche zeigen.“
„Ohne eine*n Partner*in bin ich nichts wert.“
„Ich bin nicht liebenswert.“
„Immer mache ich alles falsch.“

Solche Denk- und Verhaltensmuster haben sich in der Regel unbemerkt eingeschlichen.

Oft merken wir intuitiv, dass wir uns dadurch selbst Steine in den Weg legen, uns blockieren, uns in der (Persönlichkeits-)Entwicklung permanent ausbremsen. Aber irgendwie können wir eben nicht aus unserer Haut, so die gängige Ansicht.

Coaching hilft, blockierende Denk- und Verhaltensmuster zu erkennen und zu überwinden.

Durch diverse Tools und Methoden zeige ich dir auf, wie es zu solchen Mustern und Wahrnehmungen kommt. Und auch, dass dieses „eingefahrene“ Verhalten durchaus Gutes mit sich bringt, aber eben nur bis zu einem gewissen Punkt.

Diese Erkenntnis ist nötig, um den Teufelskreis durchbrechen zu können, um wirkliche Veränderung zu schaffen. Und dann geht es darum, neu zu gestalten.

Damit Du Dich auf Deinen Weg machen kannst!

Photo by Marek Piwnicki on Unsplash
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Auswahl meiner Tools und Methoden

  • Eisbergmodell
  • Unterbrechungsmodell
  • Identitätsmuster und Erweiterung
  • Glaubenssätze
  • Ressourcenorientierte Arbeit
  • Rational-emotive Therapie (RET) nach Grieger und Ellis
  • Entscheidungscoaching
  • Arbeit mit dem Inneren Team (nach Schulz von Thun)
Photo by Erol Ahmed on Unsplash
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